Diabetes vermeiden mit 3 B: Bauch weg

Essen Sie sich an Brot, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Gemüse und Obst satt. Gestalten Sie Ihren Speiseplan fettarm: Milchprodukte mit maximal 1,5 Prozent Fett, Käse mit weniger als 45 Prozent Fett in der Trockenmasse, fettarme Wurstsorten wie Schinken, Corned Beef und dünn geschnittenen Aufschnitt. Lassen Sie das Stück Fleisch immer kleiner ausfallen als die Gemüseportion. Verwenden Sie pro Tag nicht mehr als zwei bis drei Esslöffel sichtbare Fette, wie Butter, Margarine und Sahne. Bevorzugen Sie pflanzliche Fette, zum Beispiel Olivenöl. Meiden Sie versteckte Fette in Schokolade, Kuchen und Keksen.

Verbesserungsvorschläge

Ein Tipp für Firmen: Die gute alte Box für Verbesserungsvorschläge ist aus der Mode gekommen. Eröffnen Sie eine elektronische! Richten Sie die E-Mail-Adresse ideen@ (es folgt Ihr Firmenname) ein, an die jeder auf einfache Weise spontane oder ausgetüftelte Verbesserungsideen senden kann. Schließen Sie Meetings mit einer Geistesblitz-Runde ab: Was können wir besser machen? Dabei kommen nicht nur hilfreiche Einfälle heraus, sondern Sie geben dem Treffen auch einen angenehm positiven Abschluss. Das A und O dabei ist, dass die Vorschläge gewürdigt und nach kurzer Diskussion zügig umgesetzt werden

Diabetes vermeiden mit 3 B: mehr Ballaststoffe 2

Ballaststoffe, also Pflanzenfasern, machen satt und beeinflussen Ihren Blutzuckerspiegel positiv. Geben Sie Vollkornprodukten bei Brot, Reis und Nudeln den Vorzug gegenüber Produkten aus weißem Mehl. Essen Sie täglich fünf Portionen (das sind fünf Hände voll) Obst und Gemüse in roher oder gegarter Form.

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Entschleunigung statt Hektik

Ein typischer Fehler gehetzter Menschen: Sie konzentrieren sich sehr auf das Ergebnis, vernachlässigen aber die Genauigkeit bei der Durchführung. Bemühen Sie sich deshalb, auch die Details beim Handeln zu lieben. Müssen Sie etwas von Hand ausfüllen, schreiben Sie deutlich, nicht zu schnell, aber mit einem Schreibgerät, das Sie lieben. »Langsames« Arbeiten kann unterm Strich Ihre Effizienz enorm erhöhen, weil Sie weniger Fehler machen und es Ihnen das Gefühl nimmt, gehetzt und fremdbestimmt zu sein.

Diabetes vermeiden mit 3 B: mehr Bewegung 3

Studien zeigen, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Risiko für die Entstehung des Diabetes (Typ 2) eindeutig verringert. Bewegen Sie sich deshalb täglich mindestens 20 bis 30 Minuten. Besonders empfehlenswert sind dabei Ausdauerbewegungsarten wie etwa Gehen, Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Beachten Sie den Ur-simplify-Tipp: Treppe statt Fahrstuhl oder Rolltreppe. Erledigen Sie kleine Botengänge zu Fuß. Parken Sie Ihr Auto ruhig etwas weiter weg. Ein Abendspaziergang vor dem Schlafengehen trägt zur Entspannung bei und sorgt für eine gute Nachtruhe.

Endlich Ordnung im Auto

Wie immer gilt das Grundgesetz des Aufräumens: Alles muss raus! Leeren Sie das Wageninnere, als müssten Sie das gute Stück verkaufen. Dann rücken Sie Ihrer mobilen Behausung mit Staubsauger und feuchtem Lappen zu Leibe. simplify-Tipp: Mit Cockpit-Spray behandelt, sehen alle Plastikoberflächen wie neu aus und duften frisch. Stellen Sie sich nun vor, Sie hätten Ihr Auto gerade neu gekauft und rüsten es nach Ihren Vorstellungen neu aus.

»Jetzt« statt »dann, wenn«

Gestresste Menschen haben oft unrealistische Ansichten über die Voraussetzungen ihrer Arbeit. Sie meinen, besonders motiviert oder inspiriert sein zu müssen. Warten Sie besser nicht auf die optimalen »Vibrations«, sondern beginnen Sie jetzt. Setzen Sie sich erreichbare, aber klare Fristen: In der nächsten Stunde erledige ich die drei unangenehmsten Anrufe (und nicht erst, wenn Sie in der Stimmung dafür sind).

Achtung Kleinunternehmer!

Auch als Kleinstunternehmer müssen Sie Doppel aller Rechnungen (die Sie gestellt oder die Sie als Unternehmer bezahlt haben) zehn Jahre lang aufheben. Die Frist beginnt mit dem Ende des Rechnungsjahres – Rechnungen von 2015 dürfen Sie also frühestens ab dem 31.12.2025 vernichten. Sie müssen dafür sorgen, dass die Belege lesbar bleiben. Solche auf Thermopapier (beispielsweise Tankquittungen) müssten Sie eigentlich fotokopieren und an den Originalbeleg heften.

Aufräumen und putzen mit Spaß

Sehen Sie Putzen und Aufräumen nicht als lästige Pflicht oder gar Strafe, sondern als eine Übung, sich gut zu fühlen – durch eine saubere, gut organisierte und glücklich machende Wohnumgebung. Unterstützen Sie Ihre Säuberungsaktion mit lebensfroher Musik, tanzen Sie mit dem Staubsauger, führen Sie den Fensterwischer mit frechem Schwung. Setzen Sie sich Zeitlimits, stellen Sie kleine Aufräumrekorde auf. So bewahren Sie sich vor lustlosem Herumtrödeln.

Eine klare Vision

Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Großunternehmen – alle ertrinken in einer Flut von Informationen. Wozu ist unser Betrieb, wozu bin ich selbst eigentlich da? Wenn der Chef diese Frage in einem kurzen Satz beantworten kann, wird es auch für jeden einzelnen Mitarbeiter leichter. Wer nicht weiß, was von ihm erwartet wird, wird unglücklich und unproduktiv.

Der Schwimmgürtel Ihrer Ehe (1)

Interessieren Sie sich wirklich dafür, was Ihr Partner zu Ihnen sagt. Wenden Sie sich ihm zu, schauen Sie ihm in die Augen. Bestätigen Sie mit einem Nicken oder einem ausdrücklichen Ja, dass Sie ihm zugehört und ihn verstanden haben. Fragen Sie nach, wenn Ihnen etwas unklar ist. Bekunden Sie auch emotionales Interesse. Erkundigen Sie sich, wie es Ihrem Partner heute gegangen ist und wie er sich fühlt. Auch wenn Sie daran vielleicht nichts ändern können – schon Ihr »Danke, dass du mir das erzählt hast« tut gut.

Tolle Möglichkeiten dank Handy-Kamera

Sie sind bei Freunden eingeladen und möchten von diesem hervorragenden Kuchen das Rezept haben? Oder Sie lesen dort ein wunderbares Gedicht in einem Coffeetable-Buch? Sie brauchen sich nicht die Zeit zu nehmen, um es abzuschreiben oder das Buch auszuleihen. Es dauert nur ein paar Sekunden, um die Seite einfach digital abzufotografieren.

Witzig wie die Iren

Der Limerick und unzählige selbstironische Witze kommen aus Irland. Machen Sie Humor zu Ihrem Verbündeten, und nehmen Sie sich nicht zu ernst. Viele Probleme haben eine komische Seite. Überlegen Sie, ob sich das, was Sie gerade so beschäftigt, irgendwann als Anekdote eignen wird. Gewöhnen Sie sich in katastrophalen Situationen die wunderbare irische Floskel an: »Could be worse« (Könnte schlimmer sein).