Badeglück schenken

Kaufen Sie in einer guten Parfümerie ein edles Badeöl, ergänzen Sie es mit ein paar großvolumigen Badetabletten, einer dicken Kerze, einem großen Schwamm aus dem Supermarkt. Alles in einen Korb legen und mit Cellophan einpacken. Dazu schreiben Sie eine Karte mit dem Motto: »Ich wünsche dir wohlig duftende Erholung.« Damit schenken Sie nicht nur Sachen, sondern ein abendliches Entspannungsvergnügen.


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Entdecken Sie das innere Licht

Der Theologe und »Urwalddoktor« Albert Schweitzer schrieb: »Das Einzige, worauf es ankommt: Dass wir darum ringen, dass Licht in uns ist. Dieses Ringen merkt einer dem anderen an. Wo Licht in den Menschen ist, da scheint es aus ihnen heraus.« Ein solches inneres Strahlen ist keine Leistung, sondern entsteht, indem Sie sich selbst loslassen und sich von anderen beschenken lassen können. Konzentrieren Sie sich in der letzten Woche vor Weihnachten weniger aufs Schenken, sondern auf das, was Sie von anderen bekommen

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So lüften Sie richtig

Gerade im Winter sollten Sie mindestens dreimal am Tag kräftig lüften, möglichst mit mehreren Fenstern gleichzeitig. Lassen Sie die Fenster bis zu zehn Minuten lang offen (nicht gekippt). Ein guter Indikator dafür, dass Sie genug gelüftet haben, ist die nach außen gerichtete Seite der Fensterscheibe: Ist diese nicht mehr beschlagen, können Sie wieder zumachen.


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Tipp für Schokoladensüchtige

Schieben Sie sich nicht nebenbei mit schlechtem Gewissen einen Riegel nach dem anderen in den Mund. Setzen Sie sich zur »Schoko-Pause« bewusst hin, zelebrieren Sie diesen Genuss, und stellen Sie um von stark fetthaltiger Milchschokolade auf kakaoreiche Edelware – dann reicht bald auch etwas weniger davon. Auch wenn Sie zunächst denken, von Ihrer geliebten Vollmilch nie wegzukommen: Der Zartbitter-Trick hilft!

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Nehmen Sie vom Tag Abschied

An jedem Abend sehen Sie zurück auf den Tag und blicken auf Fertiges und Unerledigtes, auf Gelungenes und Gescheitertes. Sie leben glücklicher und einfacher, wenn Sie dankbar und segnend darauf zurücksehen können. Seien Sie barmherzig mit sich und den anderen. Erkennen Sie freundlich die Grenzen Ihrer eigenen Kraft. Setzen Sie sich für morgen sinnvolle, nicht zu große Ziele, wie Sie Ihre Grenzen vielleicht doch überwinden können.


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Stoppen Sie Ihren Gebe-Zwang

Machen Sie dieses Weihnachtsfest 2014 zu einem Fest des Sichbeschenken- Lassens! Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie bekommen. Schalten Sie vom Geber- in den Empfänger-Modus. Denken Sie nicht sofort an den Ausgleich, wenn Sie ein Geschenk empfangen. Halten Sie die kleine Beschämung aus, dass Sie die Hände des Gebers nicht füllen, sondern »nur« danke sagen können. Geben Sie den Dank im Stillen nach oben weiter. Dann sind Sie dem Sinn des Weihnachtsfestes ganz nah!


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Zünden Sie eine Kerze an

Nutzen Sie das Chanukkafest, um selbst eine Kerze anzuzünden für die Menschen, denen Sie etwas verdanken. Albert Schweitzer schrieb dazu: »Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, bewegt mich die Tatsache, dass so viele Menschen mir etwas gegeben haben, ohne dass sie es wussten. Menschen, mit denen ich nie ein Wort gewechselt habe. Ja, auch solche, von denen mir nur erzählt wurde. Sie sind in mein Leben eingetreten und Kräfte in mir geworden.«


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Tee-ologie

Ein guter Ort für einen Einkauf in letzter Minute sind Teeläden. Erstehen Sie eine Riesentasse, eine schöne Teedose und ein oder zwei Tüten noblen Tee (wenn Sie nicht wissen, ob der zu Beschenkende schwarzen oder grünen Tee bevorzugt, nehmen Sie »weißen Tee«). Dazu ein paar edle englische Kekse, Bonbons mit Teegeschmack oder ein Teebaum-Massageöl.

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Lieder für alle

Nichts ist für die gute Weihnachtsstimmung so wichtig wie die richtige Musik. Wenn Sie selbst singen und musizieren können, sollten Sie von vornherein vereinbaren, dass am Heiligen Abend an einer bestimmten Stelle des Ablaufs Lieder gesungen werden, etwa nach dem Anzünden der Kerzen am Christbaum, aber noch vor dem Auspacken der Geschenke. Besorgen Sie rechtzeitig Liedblätter für alle. Wenn Sie nicht singen können, bereiten Sie CDs mit Weihnachtsliedern vor.

Feiern Sie den Heiligen Abend in der Kirche nach

Einen Weihnachtsgottesdienst erst heute besuchen ist eine gute Idee: kein Gedränge mehr, gute Luft, und auch die Pfarrer sind entspannter als an Heiligabend. Die Festlichkeit der Heiligen Nacht schwebt noch in der Kirche, der Weihnachtsbaum leuchtet – und schließlich beginnt das eigentliche Weihnachtsfest erst heute!

Begrenzen Sie schwierige Besuche zeitlich

Manche Besuche sind knifflig, aber gar nicht kommen wäre eine grobe Unhöflichkeit. Handeln Sie dann lieber nach der Formel »Kurz ist schön«. Aus Erfahrung wissen Sie, wie lange es dauert, bis Sie sich gegenseitig auf die Nerven gehen oder es vielleicht sogar Streit gibt. Wichtig: Kündigen Sie Ihren Zeitrahmen im Voraus an (»Wir möchten wegen der Wetterverhältnisse noch bei Tageslicht heimfahren«).

Danken Sie Ihrem Körper

Beschimpfen Sie nicht Ihren Bauch oder Ihre Oberschenkel, dass sie zu dick sind. Oder Ihre Haut, weil sie so viele Falten hat. Behandeln Sie Ihren Körper freundlich – so viele Jahre hat er Sie treu durchs Leben getragen! Sagen Sie zu ihm: »Du bist zu schwer. Aber du hast auch beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Wir beide zusammen schaffen das.«

Ein guter Vorsatz für das neue Jahr: Endlich Nichtraucher

Bleiben Sie sich selbst gegenüber locker. Sagen Sie den berühmten Satz der Anonymen Alkoholiker: »Jetzt nicht, vielleicht später.« Durchbrechen Sie Ihre Verhaltensmuster. In welcher Situation haben Sie häufig zur Zigarette gegriffen (Langeweile, Stress abbauen, gesellige Runde)? Vermeiden Sie in den nächsten Wochen solche Reizauslöser. Bereichern Sie stattdessen Ihr Leben mit einem neuen Sport, einer neuen Angewohnheit oder auch einer neuen Marotte.